Über MC-Photo Team

Ich Fotografiere seit vielen Jahren leidenschaftlich in den unterschiedlichsten Themenbereichen. Angefangen hat das schon als Kind mit analogen Kameras. Damals wusste ich noch nicht, daß mich das Thema irgendwann einmal so fesseln wird, wie es das heute tut. Als die ersten Digitalkameras auf den Markt kamen, war die Qualität noch grottenschlecht und die Auswahl an Modellen dürftig. Trotzdem zählte ich zu jenen, die sich eine solche Kamera damals gekauft haben und ständig alles und jeden fotografiert haben. Es war unbeschreiblich, sich die geschossenen Bilder sofort am PC ansehen zu können. Wurden die Bilder nichts, wurden sie einfach gelöscht. Das war ganz was anderes, als das kostenintensive entwickeln von Filmen, bei denen mitunter ein ganzer Film wertlos war, wenn man Fehler gemacht hat. Endlich konnte man „spielen“, experimentieren und die Bilder nach Lust und Laune bearbeiten.

Kreativ war ich ohnehin. Nach meiner Zeit als Soldat, besaß ich bereits mein erstes Tattoostudio, welches ich 6 Jahre später wieder geschlossen habe, da ich mir mein Handgelenk kaputt gemacht habe. Ich tätowiere seither bis heute nur noch nebenher. Hauptberuflich ging ich in die Sicherheit und ließ mich von Kopf bis Fuß dazu ausbilden. Um mir das ganze durchaus auch zu finanzieren, arbeitete ich in einem Stripclub als Barmann und übernahm auch die Sicherheit. Während dieser Zeit kam das Fotografieren auch wieder etwas mehr in den Vordergrund. Die Tänzerinnen wollten gute Fotos, welche sie den Agenturen vorlegen und in den Bars in denen sie gerade engagiert waren, aushängen konnten. So hatte ich wieder die Kamera in der Hand und übernahm alles was das Lokal an hochwertigen Fotos benötigte. Im selben Lokal promoteten wir auch einen der Filme von Roland Reber, „Engel mit schmutzigen Flügeln“. Die dabei entstandenen Fotos hat sich gleich die BILD Zeitung für ihre Klatsch und Tratsch Spalte gekrallt und uns eine ganze Seite in einer ihrer Ausgaben gewidmet. Mit dabei war damals auch „EroChains“, welcher explizite Dessous aus Kettengliedern herstellte und noch heute herstellt.

Damals schoss ich meine Fotos noch mit „Bridgekameras“. Die Wende zur digitalen Spiegelreflexkamera kam dann 2011, als ich alle meine Lehrgänge abgeschlossen hatte und vollständig in die Sicherheits- und Ermittlungsbranche wechselte. Auch hier war das fotografieren ein wichtiges Thema. Nebenher hab ich ständig, bis heute, immer wieder Logos, Grafiken und auch einfach nur hochwertige Fotos für Firmen, Privatpersonen oder auch einfach nur für mich erstellt.

Wieso dann „MetalCrew-FotoTeam? Ganz einfach. Seit 2008 steht mir meine Ehefrau bei all meinen Tätigkeiten, mit Rat und Tat zur Seite. Sie organisiert im Hintergrund, motiviert in allen Lagen und unterstützt kreativ mit neuen Ideen meine Arbeit. Bei erotischen Shootings ist sie immer mit anwesend und nimmt den „Models“ die Nervosität. All das, wofür ich keinen Nerv habe, erledigt sie mit Leichtigkeit. Von daher darf ich durchaus sagen: „Wir sind ein Team.“

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